Das Märchen auf den Ungeheuer!

Diese Woche, habe ich ein

Deutsche Geschichte verfassen.

Ich will mit euch erzählen

wenn ihr mir dein Ohr gebt. ..

 

Es war einmal ein kleines Mädchen heißt Charlotte. Sie hat mit ihrer Familie in ein kleines Häuschen neben den bekannten Schwartzwald gelebt.  Weil das Mädchen neben den Wald seit fünf Jahren gelegt hat, hat sie keinen Angst. Oft, hat sie durch den Wald nach das große Dorf gelaufen. Das Dorf hiesst Nordfreiland. Sie musste nach Nordfreiland reisen wenn ihre Familie hat Essen gebraucht. Normaleweise, ihr Bruder, Wilhelm, hat  mit ihr gekommen. Die Geschwister hatten so viel Spaß wenn sie durch den Wald gegagen hat. Wilhelm hat erschreckenden Geschicten gemocht und er hat vielen Geschichten erzählt. Er sagte “Es gibt so viel Ungeheuer in dem Wald und jede Nacht, nehmen sie ein kleines Mädchen für ihre Abendessen. Die Ungeheuer sind sehr gefährlich, und so allen die Mädchen gehen nie in den Wald allein.”

Charlotte hat Wilhelm nicht so oft geglaubt weil er übertreibt, aber sie hat geglaubt, dass die Ungeheuer lebt. Irgendwie, Wilhlem war immer mit Charlotte wenn sie nach Nordfreiland gehen musste.

Aber, ein Tag Wilhelm hat nicht aufgewacht. Und am nächsten Tag, hat Wilhelm nicht aufgewacht. Und am nächsten Tag. Die Familie hat gedacht, dass Wilhelm sehr krank war. Ihre Eltern waren zu alt für einen Reise nach Nordfreiland. Charlotte musste gehen. Sie war sieben Jahre alt und sie war nie allein. Am Sontag, der fünfte Tag seit Wilhelm nicht wacht, hat Charlotte in die Morgen verlässt. Die Sonne hat geschienen und es war sehr warm. Sie hat durch den Wald gelaufen und hat ein kleines Lied gesungen. Ihre Mutter hat ihr den Fußpfad angeschaut vor sie verlässt, aber ihr Lied hat ihr abgelenkt und sie hat von dem Fußpfad gewandert. Sie hat gedacht, “das ist nicht so schlecht. Ich werde ein Abenteuer haben!”  und hat weiter gegangen ohne Angst. Sie hat viele Tiere gesehen wie Füchse, Kaninchen, und Vögel und sie haben freundlich angemutet.

Sie hat bis zu einem Fluss gegangen und dann sie hat gestoppt. Sie hat den Fluss vergessen. Bis jetzt, sie und Wilhelm haben den Fluss nicht gesehen. Der Fluss war sehr weit und sie konnte es nicht überquert, deshalb sie hat den Fluss entlang gegangen. Sie hatte noch keinen Angst.

Endlich, hat Charlotte das Ende von dem Fluss gefunden. Der Fuss hat einen Wasserfall geworden. Jetzt würde ich Charlotte ängstlich, weil sie keinen Wasserfall erinnert. Sie hat ihren Weg total vergessen! Plötzlich, haben allen die Tieren unfreundlich angemutet. Die Füchse haben ihr angegrinst, wie sie war Essen. Die Kaninchens Schatten haben sehr fremd Gebilde gemacht. Und die Vögels Schreie haben bedrohlich geklungen. Hatte Wilhelm recht? Waren sie die rechten Ungeheuer?!

 

Fortsetzung folgt. . .

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