Es ist nicht nur Kinder die Spiele mögen. Am Samstag Letzte Woche haben Brenna, Dylan und ich der Spiel “Die Siedler von Catan” gespielt. Es ist ein Brettspiel von Deutschland das in 1995 bei Klaus Teuber geschaffen war. Der Ziel des Spiel ist zehn Punkte verdienen. Um Punkte zu bekommen muss man Siedlungen und Strassen bauen, Städte bauen, Ritter kaufen, und Siegpunkte kaufen.
Jeder Farbe Platte gibt man Reichtümer sein Reich zu bauen: Schafe, Baumstäme, Bausteine, Feldstein, und Weizen. Jeder spieler wirft die Würfel, und wenn man eine Siedlung oder ein Stadt neben eine Platte mit diese Zahl bekommt dieser Reichtümer.
Aber der Spiel hat ein böse Geheimnis. Wenn man sieben wirft darf ihn die Rauber bewegen auf eine neue Platte. Wenn die Rauber aug eine Platte steht kann man die Platte nicht benutzen. Auch kann der Spieler der die Rauber benutzt hat ein Reichtümer von ein andere Spieler klauen. Und wenn man mehr als sieben Karte in seiner Hand hat wenn sieben gerollt ist muss er halb seine Karte abwerfen. Sieben hat kein Mitleid, sieben ist einfach böse.
Alles ist gar nicht hoffnungslos! Wenn man eine Ritter Karte kauft darf ihn die Rauber bewegen, trotzdem die Würfel sieben liest. Auch, wenn er drei Ritter Karten kauft verdient er den Grossten Rittermacht Karte, die zwei Punkte wert ist.
Wenn mann fünf Strassen neben einander baut verdient er den Längste Handelstrasse Karte, die auch wert zwei punkte ist. Jede Siedlung ist wert ein Punkt,
jeder Stadt ist wert zwei,
und jeder Siegpunkt ist wert ein.
Wenn ich mit Brenna und Dylan gespielen habe, hat es sehr viel Spaß gemacht, trotzdem ich nicht gewinnt habe. Am ende der Spiel hat Dylan zehn Punkte, hatte ich neun Punkte, und hat Brenna Sechs. Es dauert bald eine Stunde, und wir haben musik von Deutsche Gruppe gehören: wie Juli, Silbermond, Oomph!, Rammstein, und ein bisschen Eisbrecher auch. Spielen, Musik, Freunden, ein wirklich schönes Abend!